Für Dankbarkeit

1. Halten Sie einen kurzen Moment inne.
2. Lassen Sie Ihren Tag bis jetzt einmal Revue passieren.
3. Für welche Momente sind Sie dankbar? Wofür genau möchten Sie „DANKE“ sagen? 
4. Machen Sie sich diese positiven Momente einmal bewusst.
5. Starten Sie nun gestärkt durch diese positiven Gedanken in Ihr weiteres Vorhaben.

Für die Sinne

1. Halten Sie einen kurzen Moment inne.
2. Welche Geräusche nehmen Sie aktuell in Ihrer Umgebung wahr?
3. Welche Geräusche sind eher laut, welche leise?
4. Welche Gerüche nehmen Sie gerade in Ihrer Umgebung wahr?
5. Welche Farben nehmen Sie gerade in Ihrer Umgebung wahr?
6. Starten Sie nun, gestärkt durch Ihre Sinne, in Ihr weiteres Vorhaben.

(Eigen-) Wahrnehmung

1. Halten Sie einen kurzen Moment inne.
2. Wie fühlt sich Ihre Aktivität, die Sie gerade ausführen, an?
3. Nehmen sie sich Zeit, die Bewegung, die Sie gerade ausführen, bewusst wahrzunehmen.
4. Welche Muskeln sind bei der Aktivität angespannt?
5. Welche Gelenke sind bei der Aktivität in Bewegung?
6. Ist Ihnen gerade warm oder eher kalt?
7. Starten Sie nun gestärkt durch Achtsamkeit in Ihr weiteres Vorhaben.

Für die innere Balance

1. Halten Sie einen kurzen Moment inne.
2. Spüren Sie nach, wie Ihre Füße den Boden berühren.
3. Wie belasten Sie Ihre Füße?
4. Belasten Sie eher die Fersen oder eher die Vorfüße?
5. Wird ein Fuß mehr belastet als der andere?
6. Sind die Zehen entspannt oder verkrampft?
7. Sind die Füße warm oder kalt?
8. Gehen Sie nun 5 Schritte vor und wieder zurück.
9. Wie fühlen sich Ihre Füße jetzt an?
10. Starten Sie nun gestärkt und ausbalanciert in den Tag!

Für die Entspannung

1. Halten Sie einen kurzen Moment inne.
2. Wie fühlt sich Ihr Körper gerade an?
3. Nehmen sie sich Zeit, Ihren Körper bewusst wahrzunehmen.
4. Wie liegen Ober- und Unterkiefer aufeinander?
5. Liegt Ihre Zunge entspannt im Mund oder wird sie an den Gaumen gedrückt?
6. Wie fühlen sich die Schultern an?
7. Wie fühlen sich die Arme an?
8. Wie fühlen sich Ihre Hände an?
9. Wie fühlen sich Ihre Beine an?
10. Wie fühlen sich Ihre Füße an?
11. Ist Ihnen warm oder eher kalt?
12. Lassen Sie nun aus allen Bereichen, die sich noch angespannt fühlen, die Spannung entweichen: vom Kopf über die Schultern, die Arme bis zu den Beinen.
13. Starten Sie nun entspannt und mit neuer Energie in Ihr weiteres Vorhaben.

Frage-Auszeit

1. Welche Rolle spielen Sie zur Zeit in der Situation der Pflege Ihres Angehörigen?
2. Warum haben Sie sich für die Pflege Ihres Angehörigen entschieden?
3. Was wünschen Sie sich für Ihre aktuelle Situation?
4. Welche Frage stellt sich bei Ihnen in diesem Zusammenhang? Wie schaffe ich es, dass
5. In welchen Situationen haben Sie das Gefühl, dass es Ihnen mit der Pflegesituation gut geht? Was ist dann anders?
6. Wer und was trägt in Ihrem Umfeld dazu bei, dass Sie mit der Situation der häuslichen Pflege gut zurechtkommen?
7. In welchen Situationen haben Sie das Gefühl, dass es Ihnen mit der Pflegesituation nicht so gut geht? Was ist dann anders?
8. Schauen Sie sich nochmal die Fragestellung unter Punkt 4 an: Wo stehen Sie in Bezug auf Ihre Zielerreichung auf einer Skala von 0-10?
9. Wie fühlen Sie sich auf dieser markierten Stufe?

Alle Fragen finden Sie in der Druckversion dieser Karte. Klicken Sie einfach auf das Icon.